Mehr als Waffenkampf

Escrima – Waffenbedrohung richtig einschätzen und dagegen angehen können,
Reflexe und Distanzgefühl verfeinern.

Geht es um Waffenbedrohung, lernt man den Umgang damit in unseren Escrima-Kursen.

Das stetig weiterentwickelte System ist hervorragend geeignet, um sich sowohl mit als
auch gegen Waffen verteidigen zu können.

Zur Not eben mit dem Feuerzeug!

Alltagsgegenstände wie Schlüssel, Handtasche …etc werden als Waffe erkannt, kennen gelernt und eingesetzt. Das Escrima System ist so aufgebaut, dass es sich mühelos auf die nächste greifbare Waffe anwenden lässt.

Europäisches Escrima

Euröpäisches Escrima ist ein dynamisches, logisches und relativ junges Waffenkampfsystem, das seinen Ursprung im Jahr 1974 mit dem Beginn des Escrima-Trainings von GM Bill Newman findet.

Escrima ist eine auf ökonomie ausgelegte Kampfkunst, die sich streng an mathematischen und physikalischen Gesetzen orientiert. Trainiert wird nur, was in der Realität auch wirklich anwendbar ist. Unterrichtet wird nach dem Motto „weniger ist mehr“. Auf komplizierte und akrobatische Bewegungsabläufe wird zugunsten von Einfachheit und Effektivität verzichtet.

Den Einstieg mit Waffenbewegungen erlernt man mit Stöcken.
Die universellen Bewegungen werden anschließend mit Schwert, Messer, Langstock oder Tonfa umgesetzt.

Von Stock bis hin zum mittelalterlichen Zweihänder oder der Lanze ist beim Escrima-Training alles dabei.

Der Dachverband

Europäische WingTsun Organsisation:

1976 gegründet ist die EWTO einer der größten Kampfkunstverbände Weltweit.

Stark durch Gemeinschaft:

Mehr als 1500 Schulen in Europa trainieren gemeinschaftlich unter einem Dach.

 

Einheitliches Prüfungssystem:

Sowohl die Schülerprüfungen als auch die Ausbilderlaufbahn werden auf einem einheitlichem Niveau gehalten.

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